Pressebericht
Pressebericht "JSD-Händetrockner in Berlin" Südwestpresse Ulm vom 28. September 2018
Blaubeuren in Berlin
28. September 2018
Von mp
Fast genau vor zwölf Jahren, am 5. September 2006, erfolgte der erste Spatenstich am geplanten Vorzeigeflughafen Deutschlands,
dem Flughafen Berlin-Brandenburg (BER).
Wie hinlänglich bekannt ist, wird daran immer noch gebaut, weil zahlreiche Mängel (nicht nur baulicher Art) eine geplante Inbetriebnahme verhinderten.
Die ersten Maschinen hätten 2011, nach einer moderaten Terminkorrektur dann 2012 starten sollen.
Wir wissen nicht die genauen Hintergründe der gewaltigen Bauverzögerung und Kostensteigerung.
Wir neigen aber stark zu der Annahme, dass zumindest die sanitären Anlagen schon lange betriebsbereit wären,
wenn, ja wenn die Verantwortlichen die Blaubeurer Firma Willi Ott mit ins Boot genommen hätten.
Denn die vertreibt und wartet professionelle Handtrockner. Die Verantwortlichen des Flughafens BerlinTegel jedenfalls haben dies getan.
Die hatten an die 60 Handtrockner bei der Blaubeurer Firma geordert – in mehreren Tranchen, wie sich Christl Ott erinnert, die den Laden mit ihrem Mann schmeißt.
Die Blaubeurer Geschäftsfrau, die nur übers Internet verkauft, ist ein bisschen stolz darauf, diesen Auftrag ergattert zu haben. „Die Konkurrenz ist groß“, weiß sie.
Die Geräte wurden installiert, Fluggäste in alle Herren Länder trocknen sich seitdem mit Berliner Luft aus Blaubeurer Geräten die Hände.
Nun ja, nicht ganz: „Wir bestellen die Trockner in China, hier gefertigt wären die Geräte nicht zu bezahlen.“ mp
dem Flughafen Berlin-Brandenburg (BER).
Wie hinlänglich bekannt ist, wird daran immer noch gebaut, weil zahlreiche Mängel (nicht nur baulicher Art) eine geplante Inbetriebnahme verhinderten.
Die ersten Maschinen hätten 2011, nach einer moderaten Terminkorrektur dann 2012 starten sollen.
Wir wissen nicht die genauen Hintergründe der gewaltigen Bauverzögerung und Kostensteigerung.
Wir neigen aber stark zu der Annahme, dass zumindest die sanitären Anlagen schon lange betriebsbereit wären,
wenn, ja wenn die Verantwortlichen die Blaubeurer Firma Willi Ott mit ins Boot genommen hätten.
Denn die vertreibt und wartet professionelle Handtrockner. Die Verantwortlichen des Flughafens BerlinTegel jedenfalls haben dies getan.
Die hatten an die 60 Handtrockner bei der Blaubeurer Firma geordert – in mehreren Tranchen, wie sich Christl Ott erinnert, die den Laden mit ihrem Mann schmeißt.
Die Blaubeurer Geschäftsfrau, die nur übers Internet verkauft, ist ein bisschen stolz darauf, diesen Auftrag ergattert zu haben. „Die Konkurrenz ist groß“, weiß sie.
Die Geräte wurden installiert, Fluggäste in alle Herren Länder trocknen sich seitdem mit Berliner Luft aus Blaubeurer Geräten die Hände.
Nun ja, nicht ganz: „Wir bestellen die Trockner in China, hier gefertigt wären die Geräte nicht zu bezahlen.“ mp